- Ostseebad Boltenhagen (ca. 14 km entfernt), Wohlenberger Wiek (ca. 7,5 km entfernt)
Gemeinde Warnow liegt im Landschaftsschutzgebiet Mecklenburgisches Hügelland
ruhig und beschaulich gelegen zwischen den Hansestädten Wismar und Lübeck, in der Region "Klützer Winkel"
Warnow grenzt an den Santower See (Naturschutzgebiet), hier kann man sich ausruhen, schwimmen, Tiere
beobachten
Storchennest in unserer Dorfstraße (Storchenpaar sorgt jedes Jahr aufs Neue hier für Nachwuchs - in 2019 gibt es auch Nachwuchs - 3 Junge)
bis zur Ostsee (Wohlenberger Wiek) nur ca. 7,5 km (naturbelassener, flach abfallender Sandstrand - ein Paradies
für Familien mit Kindern
attraktiver Wohnstandort mit sanften Tourismus, mit schmucken Häusern, Obstbäumen und netten und
aufgeschlossenen Menschen
Kinderspielplatz (mit Doppelschaukel, Rutschturm, Viersitzer Wippe, Kettensteg, Dreistufenreck)
einige wenige Hobbylandwirtschaften gibt es im Ort (z.B. mit Kühen, Schafen, Hühnern, Enten)
altes ehemaliges Feuerwehrschlauchhaus schmückt den Platz unter den Linden
Warnower Feuerwehr (gibt es schon seit mehr als 70 Jahren)
eine Autoreparaturwerkstatt gibt es ebenfalls in Warnow, falls das Auto mal muckt
sowohl über asphaltierte Fahrradwege. als auch über ländliche Wege, kann man herrliche
Fahrradtouren machen
landschaftsprägend: weites Netz von Hecken um die Feldstücke
riesige Flächen an bewirtschafteten Acker- und Grünland gibt es um Warnow
++++++ Entfernungen ++++++
Die ehemalige Kreisstadt Grevesmühlen liegt gleich um die Ecke, ein Fahrradweg von Warnow aus, führt direkt in die Stadt
Warnow liegt direkt am Santower See, der aufgrund der überregional bedeutsamen Pflanzen und Tierwelt unter Naturschutz gestellt ist. Der See ist sehr flach, es darf aber gebadet und geangelt werden.
Der Questiner Wald im Westen von Grevesmühlen hat nicht nur durch sein Damwildgehege große Bedeutung auch als Erholungswald am Rand der Stadt Grevesmühlen. In dem Wald steckt eine Menge Geschichte, angefangen vom Flüchtlingslager nach dem 2. Weltkrieg, das dort existierte, bis zur großen Schweinezuchtanlage zu DDR-Zeiten, die ebenfalls Spuren hinterließ.